Drei Fragen an Philipp Draxl:
ehckundl.at: Du bist wahrlich ein Zirler Urgestein. Was waren deine Beweggründe, zum Ligakonkurrenten Kundl zu wechseln?
Einer der Beweggründe war Fabian Hechenberger. Wir trainieren in Innsbruck gemeinsam den Nachwuchs und kennen uns daher recht gut. Er hat mir dann die Brücke zum EHC Kundl gebaut. Außerdem möchte ich die Chance wahrnehmen, noch einmal die Möglichkeit Erfolg zu haben. Mit Spielern wie Mitterdorfer, Schramm, Holst, Prock usw. in einer Mannschaft zu spielen, freut mich enorm.

ehckundl.at: Mit 31 Jahren und einigen hundert Spielen auf dem Rücken zählst du zweifelsohne zu den erfahrenen Spielern. Kann da einen noch etwas erschüttern im Eishockey?
Ja, das kann es durchaus, jedoch reagiert man auf einige Situationen – egal ob auf oder abseits des Eises – vielleicht etwas abgeklärter und gefasster.
ehckundl.at: Auf welches Spiel im Kundler Dress freust du dich am meisten und warum?
Natürlich auf das erste Heimspiel der Crocodiles! Da spielen wir gegen meinen Ex-Verein Zirl, das wird sicher ein aufregendes und besonderes Duell für mich. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in Kundl und hoffe, dass wir viele schöne Erfolge haben werden!
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